PSB - Assistenzhund Prüfung
Die landwölfe sind Prüfer nach der AHundV (Assistenzhundeverordnung).
Innerhalb der gesetzlichen Übergangsfrist bis zum 30. Juni 2024 sind unsere Prüfungen anerkannt.
Danach muss die Assistenzhunde-Prüfung bei einem zertifiziertem Prüfer durchgeführt werden, welche es noch nicht gibt!
Die landwölfe sind dabei sich zertifizieren zu lassen, um dann die Assistenzhunde Prüfungen nach der Übergangsfrist weiter anbieten und abnehmen zu dürfen.
Prüfung der Assistenzhunde nach der AHundV:
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Benötigte Unterlagen :
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Personalausweis des Menschen
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EU-Heimtierausweis des Hundes
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Der Hund muss mindestens 21 Monate alt sein
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Attest vom Tierarzt über die gesundheitliche Eignung des Hundes gemäß §5 AHundV
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Der Nachweis über die "konkret-individuellen Eignung" nach §10 AHundV, d.h. folgende Unterlagen müssen in Kopie gebracht werden:
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Schwerbehindertenausweis plus Feststellungsbescheid oder
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Bescheid eines Sozialleistungsträgers oder
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eine fachärztliche Bescheinigung
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Nachweis der Ausbildung nach §12 Absatz 3 AHundV der Ausbildungsstätte in Kopie
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Eine Übersicht der 5 benötigten Hilfeleistungen
Ablauf der Prüfung
Die Prüfung findet als Einzelprüfung am Wohnort statt.
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Die Prüfung ist in 4 Bereichen gegliedert:
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Prüfung der Sachkunde (Gespräch von max. 30 Minuten)
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Prüfung des Sozial- und Umweltverhaltens (Hund)
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Prüfung des Gehorsams (Hund)
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Prüfung der zu zeigenden 5 Hilfeleistungen (Hund)
Wiederholung der Prüfung
Die Prüfung darf bei Nichtbestehen unendlich oft wiederholt werden. Wenn nur Teile der Prüfungen nicht bestanden wurden, werden nur die nicht bestandene Teil bei der Wiederholung überprüft. Werden diese erneut überprüften Teile bestanden, so gilt die komplette Prüfung als bestanden.
Du möchtest nähere Informationen zur Ausbildung und Prüfung zum PSB-Assistenzhund haben, dann schreib uns einfach eine Email an buero@landwoelfe.de.
​Gerne beraten wir auch Institutionen und Therapeuten.